© Syker Vorwerk | Syker Vorwerk
Kulturort | Syker Vorwerk
Vorgestellt in der Reihe niedersächsische Kulturorte
Das Zentrum für zeitgenössische Kunst südlich von Bremen
Rund 100 km sind es vom Künstlerhaus Hannover, dem Sitz der Stiftung Niedersachsen, nach Syke bei Bremen. Ein Weg, den es auf sich zu nehmen lohnt – für eine Kulturstiftung sowieso, für kulturbegeisterte Menschen allemal. Neben dem Kreismuseum Syke mit dem Forum Gesseler Goldhort ist das Syker Vorwerk – Zentrum für zeitgenössische Kunst unbedingt einen Besuch wert und eine wichtige Institution für Gegenwartskunst in Niedersachsen.
Das Zentrum ist eine Einrichtung der Gemeinnützigen Stiftung Kreissparkasse Syke und befindet sich im Amtshaus des historischen Vorwerks, das 1728/29 errichtet wurde. Bis 2002 diente es den jeweiligen Amtmännern, Landräten und Oberkreisdirektoren als Wohnsitz.
Seit der Eröffnung des Syker Vorwerks als Zentrum für zeitgenössische Kunst 2007 werden pro Jahr vier bis sechs Ausstellungen mit nationalen und internationalen sowie regionalen Künstler*innen von dem kleinen Team um die Kuratorin Nicole Giese-Kroner realisiert. Insgesamt 400 qm auf zwei Stockwerken stehen dafür zur Verfügung. Zudem kann der etwa 2 ha große Garten mit Skulpturenpark bespielt werden.
Gerade eröffnet hat das Syker Vorwerk die von der Stiftung Niedersachsen geförderte Ausstellung „Motherhood. Nicht / Noch nicht / Nicht mehr / Vielleicht / Muttersein”. Die Ausstellung zeigt bis 26. Februar 2023, wie das Bild von Mutterschaft und Muttersein in der zeitgenössischen Kunst gespiegelt wird. Die Positionen der Ausstellung beleuchten die unterschiedlichen Aspekte des Mutterseins im biologischen, psychologischen und sozialen Sinn. Ein facettenreicher Kunstparcours mit Arbeiten von Clara Alisch, Jagoda Bednarsky, BMX Ali (Bronco Wewer, Marlene Rüter, Sabine Wewer), Elinor Carucci, Hannah Cooke, Alex Giegold, Emese Kazár, Lebohang Kganye, Martha von Mechow, Elianna Renner, Felizitas Stilleke & Smruthi Gargi Eswar, Sophia Süßmilch und Frederik Vium.
Das Zentrum ist eine Einrichtung der Gemeinnützigen Stiftung Kreissparkasse Syke und befindet sich im Amtshaus des historischen Vorwerks, das 1728/29 errichtet wurde. Bis 2002 diente es den jeweiligen Amtmännern, Landräten und Oberkreisdirektoren als Wohnsitz.
Seit der Eröffnung des Syker Vorwerks als Zentrum für zeitgenössische Kunst 2007 werden pro Jahr vier bis sechs Ausstellungen mit nationalen und internationalen sowie regionalen Künstler*innen von dem kleinen Team um die Kuratorin Nicole Giese-Kroner realisiert. Insgesamt 400 qm auf zwei Stockwerken stehen dafür zur Verfügung. Zudem kann der etwa 2 ha große Garten mit Skulpturenpark bespielt werden.
Gerade eröffnet hat das Syker Vorwerk die von der Stiftung Niedersachsen geförderte Ausstellung „Motherhood. Nicht / Noch nicht / Nicht mehr / Vielleicht / Muttersein”. Die Ausstellung zeigt bis 26. Februar 2023, wie das Bild von Mutterschaft und Muttersein in der zeitgenössischen Kunst gespiegelt wird. Die Positionen der Ausstellung beleuchten die unterschiedlichen Aspekte des Mutterseins im biologischen, psychologischen und sozialen Sinn. Ein facettenreicher Kunstparcours mit Arbeiten von Clara Alisch, Jagoda Bednarsky, BMX Ali (Bronco Wewer, Marlene Rüter, Sabine Wewer), Elinor Carucci, Hannah Cooke, Alex Giegold, Emese Kazár, Lebohang Kganye, Martha von Mechow, Elianna Renner, Felizitas Stilleke & Smruthi Gargi Eswar, Sophia Süßmilch und Frederik Vium.