
© unsplash.com, Foto: Markus Winkler | Symbolbild Presse, Schreibmaschine
Comic-Fest „an|grenzen – Wort Bild Wort” im Künstlerhaus Hannover am 26. April 2025 ab 16:00 Uhr
Hannover, 15. April 2025
Weitere Informationen zur Sonderausstellung „Vier auf einen Strich” und zum Comic-Fest unter www.stnds.de
Die Stiftung Niedersachsen lädt am 26. April ab 16:00 Uhr zu einem besonderen Comic-Fest ins Künstlerhaus Hannover ein. Unter dem Motto „an|grenzen Wort – Bild – Wort“ erwartet das Publikum ein abwechslungsreiches Programm aus Lesungen und Performances rund um Comic, Literatur und Theater.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die vier Comic-Künstler*innen Joris Bas Backer, Katia Fouquet, E. S. Glenn und Oliver Grajewski, die 2024 ein SchreibZeit-Stipendium der Stiftung Niedersachsen erhalten haben. Sie präsentieren aktuelle Arbeiten und gewähren spannende Einblicke in den kreativen Entstehungsprozess.
Zu ausgewählten Zeichnungen der Comic-Künstler*innen lesen die Autor*innen Luna Ali, Katia Sophia Ditzler, Giorgio Ferretti, Jehona Kicaj, Ozan Zakariya Keskinkılıç und Krisha Kops – allesamt SchreibZeit-Alumni – neue literarische Prosa und Gedichte.
Ein weiteres Highlight des Comic-Festes ist die Performance „Der multimediale Weg der Koma-Maschine”. Die Comiczeichnerin Leonie Ott und der Autor und Dramaturg Mazlum Nergiz präsentieren die dramatische Aufarbeitung der Entstehung ihrer Graphic Novel „KOMA” zwischen Comic und Bühne. Dabei werden die Chancen und Schwierigkeiten sichtbar, die die beiden Zeichensysteme – Comic und Theater – in sich bergen.
Musikalisch begleitet wird das Comic-Fest von dem Akkordeonisten Goran Stevanovich.
Die Veranstaltung findet anlässlich der Sonderausstellung „Vier auf einen Strich” im Museum Wilhelm Busch statt, die noch bis zum 4. Mai 2025 Werke der vier SchreibZeit-Stipendiat*innen präsentiert.
Termin: Samstag, 26.04.2025
Beginn: 16:00 Uhr bis circa 19:00 Uhr
Ort: Künstlerhaus Hannover, Sophienstraße 2, 30159 Hannover
Eintritt frei
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die vier Comic-Künstler*innen Joris Bas Backer, Katia Fouquet, E. S. Glenn und Oliver Grajewski, die 2024 ein SchreibZeit-Stipendium der Stiftung Niedersachsen erhalten haben. Sie präsentieren aktuelle Arbeiten und gewähren spannende Einblicke in den kreativen Entstehungsprozess.
Zu ausgewählten Zeichnungen der Comic-Künstler*innen lesen die Autor*innen Luna Ali, Katia Sophia Ditzler, Giorgio Ferretti, Jehona Kicaj, Ozan Zakariya Keskinkılıç und Krisha Kops – allesamt SchreibZeit-Alumni – neue literarische Prosa und Gedichte.
Ein weiteres Highlight des Comic-Festes ist die Performance „Der multimediale Weg der Koma-Maschine”. Die Comiczeichnerin Leonie Ott und der Autor und Dramaturg Mazlum Nergiz präsentieren die dramatische Aufarbeitung der Entstehung ihrer Graphic Novel „KOMA” zwischen Comic und Bühne. Dabei werden die Chancen und Schwierigkeiten sichtbar, die die beiden Zeichensysteme – Comic und Theater – in sich bergen.
Musikalisch begleitet wird das Comic-Fest von dem Akkordeonisten Goran Stevanovich.
Die Veranstaltung findet anlässlich der Sonderausstellung „Vier auf einen Strich” im Museum Wilhelm Busch statt, die noch bis zum 4. Mai 2025 Werke der vier SchreibZeit-Stipendiat*innen präsentiert.
Termin: Samstag, 26.04.2025
Beginn: 16:00 Uhr bis circa 19:00 Uhr
Ort: Künstlerhaus Hannover, Sophienstraße 2, 30159 Hannover
Eintritt frei
Pressefotos

© Stiftung Niedersachsen | Gruppenbild vom zweiten Stipendiat*innentreffen im Juni 2024 in Wolfenbüttel
© Stiftung Niedersachsen | Gruppenbild vom zweiten Stipendiat*innentreffen im Juni 2024 in Wolfenbüttel

© E. S. Glenn | Zeichnung von E. S. Glenn aus der Graphic Novel „Mord im Dunkeln”
© E. S. Glenn | Zeichnung von E. S. Glenn aus der Graphic Novel „Mord im Dunkeln”

© Joris Bas Backer | Zeichnung von Joris Bas Backer
© Joris Bas Backer | Zeichnung von Joris Bas Backer

© Katia Fouquet | Zeichnung „Der Radierer” von Katia Fouquet
© Katia Fouquet | Zeichnung „Der Radierer” von Katia Fouquet

© Oliver Grajewski | Zeichnung von Oliver Grajewski
© Oliver Grajewski | Zeichnung von Oliver Grajewski
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

© Stiftung Niedersachsen, Foto: Helge Krückeberg | Porträt Katharina Nitsch